Pyrrhus, König V. Epirus, 318-272 v

Der wichtigste Ort ist jedoch San Giovanni d’Asso, wo am zweiten und dritten Novemberwochenende der weiße Trüffel gefeiert wird, während im März der März-frisch schwarz Glattes Trüffel. Dieser Teil des Gehirns wird auch “Default Mode Network” (DMN) genannt, da er aktiviert wird, wenn wir uns gerade auf nichts besonderes konzentrieren – der Standard-Betriebsmodus unseres Gehirns. Der Haupt-Impuls auf dem Continent in Betreff der veredelten Hühnerzucht ging von England aus, wohin die jetzt allgemein bekannten Cochin-China, nach ihrem eigentlichen Vaterlande richtiger Schanghai genannt, in den Jahren 1843-1845 zuerst als ein Geschenk für die Königin Victoria gelangten, und einige Jahre nachher in England mehr verbreitet, auch in Frankreich zuerst durch den Admiral Mackau in den Jardin des plantes ungefähr zu gleicher Zeit eingeführt wurden. Neben seiner Vielseitigkeit ist es besonders erwähnenswert, dass es sowohl für vegane als auch vegetarische Ernährungsweisen geeignet ist. VIII 10, 2 bemerkt auch, daß der Rost die Getreidearten stärker befällt (ἐρυσιβᾷ; er gebraucht auch das Verbum ἐρυσιβοῦσθαι und das Adjektivum ἐρυσιβώδης, anfällig für Rost) als die Hülsenfrüche wie Bohnen und Erbsen und unter den Getreidearten die Gerste stärker als den Weizen und von den Gerstensorten wiederum besonders die ἀχιλληίς genannte Sorte, und erklärt diese Erscheinung im Einklang mit seiner Theorie aus der Verschiedenheit der Bauart der Ähren, die um so leichter befallen werden, je lockerer die Ährchen in der Ähre stehen, weil sich in solchen Ähren die Regen- oder Taufeuchtigkeit am längsten hält.

Die Ansicht der plerique (es ist die Theorie des Theophrast), daß die Ursache des robigo des Getreides und des carbunculus des Weinstockes die Sonnenhitze (rorem inustum sole acri) sei, hält Plin. V 10, 1; ob κράμβος und carbunculus die gleiche Krankheit bedeuten, ist nicht klar. IX 10, 2. 15, 5. Unsere Redensart: ‚wie P. aus der Erde schießen‘ findet sich Iren. VIII 10, 1ff.; caus. Da der Getreiderost, meint Theophrast, auf einem Fäulnisprozeß (σαπρότης τις, σῆψίς τις) beruht und ein Fäulnisprozeß sich nicht ohne Wärme vollziehen kann (caus. Bei längeren Regen, meint Theophrast, tritt der Rost nicht auf, da diese Regen ihn von den Pflanzen abspülen. Nach der Ansicht des Theophrast, der sich mehrfach mit dem Getreiderost befaßt (hist. Bei der Theophr. hist. Die Plin. n. h. XVII 218. 222f. 226 als sideratio bezeichnete Krankheit an Bäumen (vgl. Theophr. 664 B erzählt, setzte Agemachos bei einer Mahlzeit in Elis besonders große Trüffeln vor, die er als ἄξια τῶν βροντῶν τῶν ἔναγχος γενομένων bezeichnete, womit er den mehrfach erwähnten Volksglauben, daß die Trüffeln infolge von Gewittern entstehen (vgl. Plin. Von rubigo, der den Weizen befällt, spricht Plin.

XII 4, 17, vom Kahm des Weines (mucor) Plin. 655. XII 147) bezeichnet die ὕδνα als ῥίζαι (wie Dioskurides) oder Knollen und sagt, sie seien unschädlich, hätten aber wenig Geschmack. Das weltbekannte Einkaufsportal bietet ein riesiges Angebot von Produkten auch direkt vom Hersteller als auch von Händlern. Weiße Trüffel gelten als höchst exklusiv. Die weiße bzw. schwarze Farbe mit intensiv nussigem Geruch sind einmalig und erinnern an Knoblauch oder Käse. Der Edelpilz beglückt mit seinem würzigen Geruch Köche, Kulinariker und neuerdings auch Amateur-Sammler. Hilflosigkeit des Menschen gegenüber diesen Schädigungen, die ihm oft die ganze Ernte vernichteten und ihn um den Fleiß eines Jahres brachten und so erklären sich die Robigalia, die angeblich von Numa gestiftet am 24. April gefeiert wurden, quoniam tunc fere segetes robigo occupat, und bei denen man betete, daß der Rost keinen Schaden tue (vgl. Varr. Fasse ich den Totaleindruck zusammen, so kann ich als den Autor dieses großen Hieronymus keinen andern Meister anerkennen als den Giovan Battista Moroni von Bergamo, den Schüler des Moretto.

Die zwei interessanten Federzeichnungen (Sirenenentführung), welche dem Lorenzo di Credi zugemuthet sind, wurden bereits von Andern besprochen und ihrem wahren Autor, nämlich dem Venezianer Jacopo de’ Barbari, zurückerstattet. Es stellt eine „Pietà” dar; der todte Christus ruht im Schooße der göttlichen Mutter, auf der einen Seite die beiden Johannes, von denen der Täufer noch ganz an den Lehrer Botticelli erinnert; auf der andern der h. Jacobus und die h. Magdalena; in den Wolken drei Engel mit den Leidenswerkzeugen, im Hintergrunde eine schöne Landschaft. Allerdings gibt es unserem Empfinden nach besondere Verwendungsempfehlungen, zu denen das Marinieren, Salate und Salatdressing gehören. Um den Unterschied der Werke des Giambellino von denen des Mantegna, mit dem er in einer gewissen Epoche seines Wirkens (1460 bis 1480) am meisten verwechselt wird, meinen jungen Freunden zu erleichtern, will ich hier für Anfänger in der Kunstwissenschaft einige materielle, jedem erkennbare Zeichen anführen, wie dieselben während meiner Studien mir eben in die Augen gefallen sind. Der Reis wird, nachdem vorkommende gelbe Körner herausgesucht sind, in heißem Wasser gewaschen und gerieben, dieses abgegossen und kochendes Wasser darauf gegeben, der Reis, so lange das Wasser noch recht warm ist, auf einen Durchschlag gethan und kaltes darüber gegossen.

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